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Wie kann ich meine Ängste loswerden?

2. Oktober 2017Christoph DunajskiHypnoseKeine Kommentare

Wenn du ein Mensch bist der in gewissen Situationen Angst verspürt findest du dich in diesem Text sicherlich wieder … Es genügt oftmals nur der Gedanken an: die Spinne, die Autofahrt, die Flugreise, den Tunnel, den engen Raum, die Aussichtsplattform, die Menschenmengen oder andere Reize um die Angst auszulösen.

In diesem Artikel werde ich auf Ängste aus meiner Vergangenheit eingehen, wie ich damit umgehen würde, wenn ich heute noch Ängste hätte und diese loswerden möchte und wie es möglich ist, dass Menschen wieder voller Vertrauen und Mut leben können.

Mein persönlicher Zugang zu Ängsten

Das Leben kann ja schon manchmal ziemlich fies sein. Da war ich gerade einmal soweit clean von meiner langjährigen Suchtkrankheit dass ich keine Substanzen mehr zu mir führen musste und schon kam meine kaputte Psyche zum Vorschein.

Naja.. da ich keine Drogen mehr nahm um mich selbst über diesen psychischen Zustand hinweg zu täuschen blieben mir nicht viele Alternativen. Wo war sie jetzt die lässige cooleness welche  ich vorher immer verspürte… einfach weg… Wow – ich krachte ziemlich hart auf den Boden der Realität.

Zu diesem Zeitpunkt waren die einfachsten Dinge wie z.B. auf den Fußballplatz zugehen um meinem Freund beim Kicken zuzusehen eine wahre Tortur für mich. Huderte, tausende Gedanken tauchten in meinem Verstand auf und malten furchtbare Horrorsituationen aus die alle passieren konnten. Erschwerend für mich damals kam hinzu, dass ich ja wusste, dass einige Personen am Fußballplatz genau wussten, was ich in meiner Vergangenheit so getrieben habe…

Was würde also passieren wenn ich dort auftauchen würde?! Würden sie schlecht hinter meinem Rücken über mich reden? Würden sie mich sogar drauf anreden? Dass wären dann noch die besten Situationen gewesen die ich mir vorstellen konnte.

Während dieser Gedanken entstand dann schon ein ungutes Gefühl in der Magen und Brustgegend. Meine Atmung wurde flacher und unbewusst veränderte sich meine Körperhaltung bereits.

Würde sich vielleicht sogar eine Schlägerei daraus entwickeln?! Wie viele wären dann gegen mich?! Würde die ganze Situation komplett eskalieren können?! Was würde passieren wenn die ganze Situation eskalieren würde? Was würden „die Anderen“ dazu sagen?! Wäre jemand bekannter da der auf meiner Seite wäre?! Was wenn nicht?!

Nun setzte schon ein kaum spürbares Zittern ein und ich begann mich richtig sch…. zu fühlen. Meine Haltung verschlechterte sich noch mehr … Und nun nimmt der Kreislauf die Fahrt es so richtig auf – die angstvollen Gedanken lösen die körperliche Reaktion aus und durch die alleinige Vorstellung dieser Situationen (welche ja natürlich komplett absurd ist – doch dazu später mehr) fallen alle „körperlichen Sicherungen“ und mein Körper war voller Angst erfüllt.

Was werden die ganzen Menschen über mich denken?! Denken die noch immer, dass ich „drauf bin“. Wahrscheinlich schon … da wissen ja sicher viele nicht dass ich „clean“ bin. Dauert sicher lange bis das mal in den Köpfen von den Menschen drinnen ist… Was ist wenn sie sagen werden ich sah aus als hätte ich etwas genommen obwohl ich es nicht habe?!

Wie ich mich dann letztendlich entschieden habe und ob ich zu dem Spiel gegangen bin dazu später mehr…

Eine weitere Situation in welcher ich mit furchtbarer Angst ja ich sage sogar Panik zu kämpfen hatte war die mit meiner Schulter.

Es war in einer ruhigen Nacht als ich 17 Jahre alt war. Damals noch bei meinen Eltern wohnend schlief ich in meinem Zimmer und träumte, dass ich in eine Schlägerei verwickelt war. Ich wehrte im Traum einen Schlag ab indem ich meine linke Hand nach oben riss. Plötzlich wurde ich von einem furchtbaren Schmerz aus dem Traum herausgerissen und noch im Halbschlaf bildeten sich die ersten Tränen in meinen Augen, da ich es nicht fassen konnte.

Jetzt hatte ich mir doch glatt die Schulter während des Schlafens ausgerenkt. Gibt’s denn sowas?! Meine Gefühle fuhren Achterbahn… Zorn wechselte sich mit Verzweiflung und Panik ab während ich immer wieder von Wellen schierer Fassungslosigkeit erfasst wurde.

Die Schulter war so extrem ausgerenkt und verdreht, dass sie mein Vater, nachdem ich mich hinunter ins Erdgeschoss geschleppt hatte, nicht einrenken konnte. Hier möchte ich anmerken, dass falls ich mir die Schulter beim Fortgehen ausrenkte dies immer absolut leicht möglich war.

Lange Rede kurzer Sinn – wir fuhren um 03:00 ins KH um die Schulter wieder einrenken zu lassen.

Nach diesem Erlebnis entschied ich mich für eine Operation um weitere Schulterluxationen zu vermeiden und in Zukunft wieder alle sportlichen Aktivitäten und ebenso normalen Schlaf 😉 genießen zu können.

Der Schmerz kehrt zurück!

Auf meinen jugendlichen Leichtsinn und meine damalige Abhängigkeit zurückzuführen rauchte ich natürlich direkt nach der OP gegen das Wohlwollen der Schwestern mit dem Infusionsständer außerhalb des Krankenhauses. Und natürlich keine Zigarette sondern „was Gscheites“. So wie sich das damals gehörte! (Schön, dass ich heute darüber lachen kann :D)

Dies war natürlich eine hoch Potenzierung einmal für die Nachwirkung der Narkose…. In Kombination mit meiner „Spezialzigarette“ natürlich tödlich.  Und einmal für den Schmerz der OP den ich nun gefühlte 1.000.000 x mehr spürte. Ich dachte echt ich müsste an diesem Schmerz elendig zu Grunde gehen.  Als ich mich in mein Zimmer hinaufgeschleppt hatte betätigte ich die Klingel der Schwester um sie um etwas für die Schmerzlinderung zu bitten. Das sie mir dann natürlich mit einem breiten Grinsen und den Worten: „Ob sich die Zigarette jetzt wirklich ausgezahlt hat?!“ auch gab.

Kurze Zeit später schlief ich wieder ein und als ich erwachte war alles wieder den Umständen entsprechend „normal“. Ab diesem Zeitpunkt war die erste Verknüpfung zwischen dem Rauchen und dem Schmerz der ausgerenkten Schulter entstanden.

Paranoia par excellence …

Der Schmerz tauchte nun gelegentlich mal wieder auf. Immer dann, wenn ich richtig viel geraucht hatte und komplett breit war. Dieser Umstand führte so weit, dass ich mir mein T-shirt auszog und meine Kumpels fragte ob mit meiner Schulter alles normal wäre…

Die schauten mich natürlich mit großen Augen an und dachten im ersten Moment, dass dies alles ein Scherz sein sollte. Natürlich war er das nicht und ich selbst wusste auch nicht mehr ob ich lachen oder weinen sollte.

Paranoia par excellence…

Die Schulter fühlte sich trotzdem an als wäre sie ausgerenkt!

In den nächsten Monaten führte Eines zum Anderen und immer öfter befasste ich mich nun auch gedanklich – selbst wenn er nicht da war –  mit diesem Schmerz.

Letztendlich führte dies dann so weit, dass ich in der Arbeit saß und den Schmerz verspürte sobald ich nur den kleinsten Gedanken daran hatte.

ZACK! Sofort wurde die Trance aktiviert und das neuronale Netzwerk in meinem Gehirn tat das, was es zu diesem Zeitpunkt am besten konnte! Mir den Schmerz und meine eigenen damalige Unwissenheit zu präsentieren.

Was ich damals getan habe um meine Ängste loszuwerden…

Hier möchte ich anfügen, dass dies damals bei mir funktioniert hat und auch immer wieder funktionieren würde, wenn eine entsprechende Situation dies wieder erfordern sollte.

Das heißt nicht, dass das was mir geholfen hat einer anderen Person ebenfalls helfen kann. Es ist mit Sicherheit eine Möglichkeit und ein Weg wie sich sehr viel verändern lässt. Doch Garantie gibt es dafür keine. Wie gesagt es ist der Weg der mir damals geholfen hat. Vielen anderen Menschen geholfen hat. Doch nicht jedem helfen kann oder muss.

Als mir bewusst wurde, dass vor jedem Erlebnis mit meiner Angst, ein Gedanke präsent war – entweder ein Gedanke an den Schmerz, die Angst vor der Angst, die Angst vor dem Schmerz, die Angst vor dem unguten Gefühl welches ich hatte, sobald ich den Schmerz wieder verspürte, oder viele weitere Gedanken – war mir klar, dass der einzige Weg um den Schmerz erfolgreich loslassen zu können über meine Gedanken führte.

Also befasste ich mich damit wie ich meine Gedanken entsprechend ändern konnte. In einem Buch von Tony Robbins fand ich dann die Übung welche für mich Gold wert sein sollte.

NAC! Neuro-Associative Conditioning

Zu Deutsch: Neuroassoziative Konditionierung.

Diese Technik besteht aus 6 Schritten.

Schritt 1. Ein Bewusstsein darüber entwickeln was ich wirklich will!

Wenn ich die Menschen in meiner Hypnosepraxis frage:“ Was willst du? Was willst du erreichen? Was ist dein Ziel?“ Dann zählen sie mir oftmals alles das auf, was sie nicht wollen! Sehr viele Menschen wissen was sie nicht wollen! Die wenigsten sind sich bewusst darüber was sie wollen bzw. kommunizieren dies 1. Zu sich selbst. 2. Zu ihrem Umfeld. Ein universelles Gesetz besagt, dass Energie immer der Aufmerksamkeit folgt und so erreichen wir in unserem Leben immer das worauf wir uns ausrichten.

Schritt 1 – Meine Schulter fühlt sich rund um die Uhr vollkommen angenehm und wohl an. Mit derselben Sicherheit mit der jeden Tag die Sonne auf und unter geht, fühlt sich meine linke Schulter absolut ident und gleich mit meiner rechte Schulter an.

Schritt 2. Ich nutze meinen Willen zur Veränderung und verknüpfe mit dem Gedanken am bisherigen festzuhalten extremen Schmerz und mit dem Gedanken der sofortigen Veränderung extreme Vorteile!

Ich möchte hier die „Alpo Diät“ welche in Tony Robbins Buch: Das Robbins Power Prinzip auf Seite 132 beschrieben wird anführen:
Die Alpo Diät

Vor kurzem erzählte mir eine Seminarteilnehmerin von der narrensicheren Strategie, die sie entwickelt hatte, um unerwünschte Pfunde loszuwerden. Sie und eine Freundin hatten sich immer wieder gegenseitig versprochen, abzuspecken, waren jedoch jedes Mal wieder rückfällig geworden. Schließlich erreichten beide den Punkt, an dem Abnehmen ein absolutes Muss war. Aufgrund dessen, was sie bei mir gelernt hatten, wussten sie, dass sie einen Hebel brauchten, um inneren Druck aufzubauen und sich zum Handeln zu zwingen. Sie mussten dafür sorgen, dass ein erneuter Bruch ihres Versprechens unangenehmer sein würde als alles, was sie sich vorstellen konnten.

Sie einigten sich untereinander und mit einer Gruppe von Freunden darauf, bei einem erneuten Bruch ihres Versprechens eine ganze Dose Alpo-Hundefutter zu vertilgen. Um jeden Anflug von Heißhunger im Keim zu ersticken, erzählten die beiden unternehmungslustigen Frauen jedem von ihrem Gelöbnis und bewahrten die Hundefutterdosen gut sichtbar auf, als ständige Abschreckung. Jedes Mal, wenn sie ein nagendes Hungergefühl verspürten, nahmen sie die Dose in die Hand und lasen das Etikett. Angesicht solch appetitlicher Zutaten wie „Pferdefleischbrocken“ fanden sie es nicht schwer, sich an die Abmachung zu halten. Sie erreichten ihr Ziel ohne Schwierigkeiten.

 

Ich denke das Prinzip ist klar: Den größtmöglichen Schmerz mit der alten Verhaltensweise, dem alten Gefühl, dem alten Gedanken aufzubauen.

Wir Menschen handeln immer aus zwei Gründen. Weg vom Schmerz. Hin zur Freude.

Ein physischer Schmerz wie das appetitliche Verspeisen einer Dose Hundefutter – auch wenn es Premium Futter ist 😉 – ist natürlich ein großes Stück Motivation um jede Herausforderung zu meistern.

Ich hatte mir den Schmerz damals immer mental vorgestellt. Und ich ging dabei sogar zu einer absolut absurden Vorstellung über. Für mich persönlich hat es für diese Vorstellung keinen rational nachvollziehbaren Grund geben müssen. Die Hauptsache war, dass mein Unterbewusstsein und mein Gehirn es verstanden!

Ich ging sogar so weit, dass ich mir vorstellte, meine Familie würde Schmerzen oder Schlimmeres erleiden, wenn ich die Gedanken weiter dachte. ! Und das wirkte so was von!

Wie gesagt. Es braucht keinen logisch nachvollziehbaren Grund für die Wirksamkeit dieser Methode. Wichtig ist, dass sie funktioniert!

Schritt 3. Ich unterbreche das einengende Muster

Wiederholung ist die Mutter jeden Erfolges. Und hier wird sich auch „die Spreu vom Weizen trennen“. Bin ich bereit dieses Muster immer und immer wieder zu unterbrechen auch wenn es 100x oder sogar 1000x auftreten sollte?! Bin ich bereit diesen fu….. Weg zu gehen immer mit dem Bild des absoluten Friedens vor mir, welcher am Ende dieses Weges auf mich wartet?!

Unterbrechen kann ich es genau mit den unter Schritt 2 beschriebenen Methoden. Sobald ich mir bewusst darüber werde, dass das Muster wieder auftritt wende ich die Methoden aus Schritt 2 an.

Ich stelle mir mental, vor meinem inneren Auge vor wie eben genau jener Schmerz eintritt.

Schritt 4. Ich entwickle eine neue kraftvolle Alternative

Im vierten Schritt beschäftige ich mich mit einem neuen Gedanken welchen ich nun anstelle des alten Gedanken „einpflanze“. Ich rufe diesen Gedanken dann auf, wenn ich Schritt 2 und 3 ausgeführt habe. Dieser neue Gedanke darf uns Kraft und Energie schenken. Am besten ist es wenn er uns so richtig Power gibt und wir uns durch ihn richtig, richtig gut fühlen. Es kann das genaue positive Gegenteil des ursprünglichen meist „negativen“ Gedankens sein.

Die optimale Wirkung erreichen wir, wenn uns die aus diesem Gedanken heraus resultierenden Gefühle bestärken und Kraft geben.

Schritt 5. Ich konditioniere das neue Muster, bis es dauerhaft ist.

Jedes Mal wenn ich einen Fortschritt in dem Prozess der Veränderung erreicht habe, kann ich mich dafür belohnen. Es muss nicht bei den „großen Fortschritten“ passieren sondern es kann schon bei den kleinen Fortschritten passieren, wenn ich an diesem Tag das alte Muster öfters bewusst wahrgenommen, unterbrochen und die neue kraftvolle Alternative aufgerufen habe.

Dafür kann ich mich z.B. mit einem Besuch im Kino belohnen, mit einem Ausflug mit Freunden oder auch nur mit einem tollen Film mit meinem Partner oder einem anderen lieben Menschen am Abend.

Ausschlaggebend für Schritt 5. ist, dass ich den Fortschritt mit einem positiven Gefühl, einer positiven Empfindung verknüpfe. Und wie bereits erwähnt, es dürfen auch die „kleinen Fortschritte“ belohnt werden. Es müssen nicht immer nur die „großen Fortschritte“ sein.

Schritt 6. Ich mache es!

Nun, da ich Schritt 1 – 5 ausgeführt, geplant und mental durchgegangen bin wende ich diese Technik an! Ich bediene mich ihrer immer dann, wenn es die Situation erfordert.

 

Mir persönlich hat genau diese Methode dazu verholfen meine damaligen Angst und Panikzustände erfolgreich als auch dauerhaft zu ändern und zu transformieren!

Ich bin überzeugt, dass diese Methode die Kraft hat auch das Leben von anderen Menschen positiv bereichern zu können und sie ebenfalls dazu ermächtigen kann, alles Negative und Störende loslassen zu können!

In meinem kostenfreien 5 teiligen Seminar: DER TRANSFORMATIONS CODE gebe ich diese Methode in einem digitalen Video Kurs wieder. Nebenbei findest du auch noch viele weitere nützlich Hilfen und Techniken um störende Gedanken, Gefühle, Muster und Verhaltensweisen vollkommen transformieren und loslassen zu können. Trage dich bei Interesse unter folgendem Link mit deinem Vornamen und deiner E-Mail Adresse ein und hole dir das Seminar im Wert von 97€ völlig kostenfrei: Seminar downloaden

 

Was ich heute tun würde wenn ich Ängste hätte…

Hätte ich zum heutigen Zeitpunkt Ängste die über die „normalen, leichten und seltenen“ Ängste hinausgehen – ich bin überzeugt, dass jeder Mensch in seinem Leben immer wieder einmal vor neue Herausforderungen stehen wird und leichte Ängste verspüren kann und immer wieder verspüren wird – würde ich sicherlich wieder obige Methode anwenden.

Wüsste ich von dieser Methode nichts und wäre selbst nicht ausgebildeter Hypnotherapeut und als Hypnosecoach tätig, dann würde ich sicherlich eine Hypnosesitzung für mich beanspruchen!

Ich weiß es von mir selbst welche großartigen Ergebnisse mit Selbsthypnose möglich sind.  Ebenso durfte ich schon sehr oft miterleben welche großartigen Erfolge meine Klienten durch die Unterstützung mit Hypnose erreicht haben!

 

Wenn bei dir ebenfalls die Interesse besteht, dich mit Hypnose dabei unterstützen zu lassen, um wieder mehr Vertrauen und Freude in deinem Leben verspüren zu können, oder du dich generell einmal über Hypnose informieren möchtest, so bin ich gerne für dich da! J Ich biete jedem ein kostenfreies Erstgespräch an um sich über meine Arbeit zu informieren und mich persönlich kennen zu lernen. Dies kann persönlich oder per Telefon geschehen.

Weitere Infos findest du z.B. auf meiner Seite über Einzelcoachings: Voller Vertrauen und Freude leben können durch Hypnose

 

Ich hatte noch weitere Ängste in meiner Vergangenheit – interessieren dich diese bzw. wie ich sie gelöst habe (Eine weitere Methode)? Dann schreib mir dies einfach in den Kommentaren und ich erzähle gerne mehr zu diesem Thema 🙂

Ebenfalls freue ich mich, wenn du mir deine eigenen Erfahrungen oder deine Fragen zu Ängsten schreibst! Teile diesen Artikel auch mit deinen Freunden, denn ich bin mir sicher, viele Menschen die nie offen darüber reden würden haben Ängste und können von diesem Artikel sehr profitieren und vielleicht sogar ihr Leben verbessern! 🙂

 

Ich wünsche dir nun von Herzen einen wunderbaren Tag und ein wundervolles Leben, alles Gute für dich und deine Liebsten,

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