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Wie du dein Leben mit Selbsthypnose positiv veränderst Teil 2

7. April 2020Christoph DunajskiHypnoseKeine Kommentare

Wie du dein Leben mit Selbsthypnose positiv veränderst Teil 2

Im letzten Blogartikel über Selbsthypnose hast du gelesen, was Selbsthypnose ist. Auf welche Kernpunkte geachtet werden sollte und in welchen Bereichen Selbsthypnose angewendet werden kann. Du hast mehr über die Anwendung von Selbsthypnose erfahren, als auch weitere Informationen über die einzelnen Schritte einer Selbsthypnose erhalten. Du kannst hier den letzten Blogartikel nochmals aufrufen: https://christoph-dunajski.at/wie-du-dein-leben-mit-selbsthypnose-positiv-veraenderst/

Einleitung einer Tiefenentspannung und Trance

Ohne Trance keine Hypnose und ohne Hypnose keine Trance? Nein würde ich so nicht unterschreiben 😉 Es gibt sehr kompetente Hypnotiseure die hypnotische Phänomene komplett ohne die Induktion einer Trance, mit ihren Hypnotees (den sich in Hypnose befindlichen Menschen) durchführen. Dies setzt jedoch die Anwesenheit eines Hypnotiseurs voraus.

Während der Selbsthypnose bist du ja komplett mit dir alleine. Abhängig davon ob du die Selbsthypnose selbst anwendest und einleitest, oder ob du ein Selbsthypnoseprogramm verwendest, ist es für den ersten Punkt wichtig eine Trance selbst induzieren zu können. Stell dir also unbedingt einen Kübel Wasser neben dich, falls du in der Trance vergessen solltest aufzuwachen 🙂 😛 Kleiner Hypnosescherz am Rand hehe. Es ist alles gut! 🙂 Es ist noch jeder Mensch der sich in Hypnose bzw. Trance befunden hat, wieder daraus aufgewacht genauso wie wenn jemand schläft und am Morgen wieder aufwacht.

Wenn du die Selbsthypnose selbst ausführst, ist die Einleitung einer Trance ein wichtiger Bestandteil, ja ich würde sogar sagen eine Voraussetzung für den Erfolg der Hypnose. Während der Trance befinden sich dein Gehirn bzw. deine Gehirnwellen in einem veränderten Zustand. Dies wurde wissenschaftlich mittels eines Gehirnscanners, eines EEG´s untersucht und geprüft.

Verschiedene Trance Tiefen

Ich persönlich spreche gerne von drei verschiedenen Trance Tiefen und zwar einer leichten, einer mittleren und einer tiefen Trance. Hier werde ich darauf eingehen welche verschiedenen Trance Tiefen es gibt und vor allem warum dies für die Selbsthypnose wichtig ist.

Wenn du dich im Alltagsbewusstsein, dem sogenannten Beta-Zustand befindest, bewegen sich deine Gehirnwellen in einem Bereich von 13 Hz bis 21 Hz. Dies entspricht einem Zustand von guter Aufmerksamkeit und Intelligenzleistung. Befinden sich die Wellen deines Gehirns in einem Bereich von 21 Hz bis 38 Hz so wird dies mit „permanenter Alarmbereitschaft“ in Verbindung gebracht.

Eine leichte Trance – Alpha Zustand – erkennst du am besten an der leichten Entspannung die in diesem Zustand wahrgenommen wird. Das Spannende dabei ist, dass du es oftmals gar nicht bewusst miterleben wirst, wenn du dich in einer leichten Trance befindest, da dies öfters während eines normalen Tages passieren kann und dieser Zustand „als durchaus normal“ empfunden wird. Der Alpha Bereich befindet sich zwischen 8 Hz – 12 Hz.

Befindest du dich in einer mittleren Trance, wirst du definitiv spüren, dass du entspannt bist. Du befindest dich in einem entspannten Zustand und es kann sein, dass du eine zusätzliche Schwere in den verschiedenen Körperbereichen fühlst. Dein Verstand ist weitgehend ruhig und still. Hier sprechen wir vom Theta Zustand in dem sich deine Gehirnwellen zwischen 3 Hz – 8 Hz bewegen.

Die tiefste Stufe der Trance kannst du im Delta Zustand erreichen. Hier kannst du verschiedene Bewusstseinszustände wie Tiefschlaf, Tiefenhypnose oder tiefe Trance erfahren. Die Frequenzen deiner Gehirnwellen befinden sich hier zwischen 0,4 Hz – 3 Hz. In diesem Zustand erfährst du tiefe Entspannung und Ruhe.

Warum Trance?

Der Zustand der Trance ist deshalb so wichtig, da in ihm dein bewusster Verstand weitgehend ruhig ist. Im ersten Blogartikel über Selbsthypnose hast du darüber gelesen, dass du mit genau definierten Suggestionen (positive Sätze, Wörter und Gedanken die ständig wiederholt werden und die Beeinflussung von Denken, Fühlen und Handlungen zur Absicht haben) dein Unterbewusstsein positiv beeinflussen kannst.

Nehmen wir einmal an du suchst dir eine positive Suggestion wie: „Ich bin vollkommen selbstbewusst und von meinem Wert als Mensch überzeugt“ aus, um diese während der Selbsthypnose ständig zu wiederholen. Nachdem du diesen Satz nun in Gedanken wiederholt hast kann es passieren, dass dein Verstand sagt: „Hey! Moment mal. Bist du gar nicht. Was soll das?!“ Oder auch, dass andere Gedanken auftauchen welche die Wahrheit dieser Suggestion in Frage stellen. Hierbei ist es wichtig, dass du den positiven Satz so wählst, dass er sich für dich passend und gut anfühlt und darüber hinaus, dass du dich in einer Trancetiefe befindest, in der dein bewusster Verstand weitgehend ruhig ist.

Denn wenn du dich während der Selbsthypnose in einer leichten bis mittleren Trance befindest, wird dein Verstand die Suggestion vorbehaltslos akzeptieren und die Suggestion wird direkt in dein Unterbewusstsein übergehen um dort für dich und für dein Ziel, deine Veränderung zu arbeiten.

Ablauf einer Selbsthypnose bzw. Induktion einer Trance oder Tiefenentspannung

Du kannst eine Selbsthypnose ganz einfach von selbst einleiten. Wie genau dies funktioniert möchte ich dir hier erklären. Vorher sind noch ein paar Eckpunkte wichtig, damit ein optimaler Ablauf möglich ist:

  • Plane dir eine gewisse Zeit für die Selbsthypnose ein. Optimal ist zwischen 15 – 30 Minuten. In dieser Zeit ist es wichtig, dass du völlig ungestört bist. Dass du mit dir alleine bist und diese Zeit nur dir gehört. Dass deine Familie Bescheid weiß, dein Handy aus ist, keine Störgeräusche auftauchen und du wirklich abschalten kannst.
  • Dann such dir einen gemütlichen Platz im Liegen oder Sitzen. Polster, Decke etc.? Was brauchst du um dich wirklich wohl zu fühlen und dich fallen lassen zu können?
  • Möchtest du ruhige, entspannende Musik im Hintergrund haben oder eher nicht?
  • Dann bereite dich bewusst, mit deiner vollen Absicht auf die folgende Selbsthypnose vor. Das heißt du kannst direkt visualisieren, dir direkt vorstellen, wie du dich in Selbsthypnose, in tiefer Entspannung befindest.
  • Dann schließe deine Augen und nimm ein paar tiefe Atemzüge. Spüre wie sich mit jedem ein atmen die Bauchdecke hebt und wie sich mit jedem aus atmen die Bauchdecke wieder senkt.
  • Solltest du irgendwelche Gedanken oder Gefühle haben die nicht angenehm sind, solltest du Ängste, Sorgen oder Bedenken haben, wegen deines Alltages oder etwas anderem, dann stell dir mit deiner inneren Vorstellungskraft vor, dass du einen kleinen Fluss siehst. Im Strom dieses Flusses bewegen sich lauter Blätter und auf jedes dieser Blätter kannst du nun deine Gedanken, deine Gefühle, deine Ängste und Sorgen geben. Stell dir vor wie sie nach und nach, Blatt für Blatt davon schwimmen.
  • Spüre wie du mit jedem Blatt das den Fluss hinunter schwimmt immer leichter und leichter wirst. Wie sich dein Körper direkt entspannt umso mehr Blätter hinunterschwimmen und umso mehr deiner Gedanken und Gefühle du auf die Blätter gibst.
  • Wenn du dich vollkommen leicht und angenehm fühlst konzentrierst du dich nur mehr auf deine Atmung. Du konzentrierst dich voll und ganz auf das Heben und Senken der Bauchdecke. Dann sagst du in Gedanken: „Mit jedem Ein Atmen atme ich Entspannung und Ruhe in meinen Körper hinein. Mit jedem Ausatmen vertieft sich diese Entspannung immer mehr und mehr. Und je länger ich ein und aus atme umso tiefer wird die Entspannung. Immer tiefer und tiefer.“ Und diese Suggestionen wiederholst du nun für einige Zeit bis du dich in einem wunderbaren angenehmen Zustand befindest und unglaublich wohl fühlst.
  • Du kannst dir genauso visuell vorstellen, dass du mit jedem Einatmen Entspannung in deinen Körper hinein atmest. Die Frage ist, wie schaut für dich persönlich Entspannung aus? Stellst du sie dir wie eine flauschige Wolke vor oder eher wie eine Farbe die du einatmen würdest? Welche Farbe hätte Entspannung wenn du Entspannung als Farbe in dich hineinatmen würdest? Wie sehr würdest du dich entspannen nachdem du Entspannung als Farbe eingeatmet hast? Du kannst dich hier spielerisch herantasten und über Fragestellungen immer mehr an den Kern deiner optimalen Einleitung einer Selbsthypnose herantasten. Genauso kannst du Anspannung oder Eindrücke, Empfindungen die sich nicht so gut anfühlen mit jedem Ausatmen aus deinem Körper hinausatmen. Auch hier kannst du wieder genauso wie beim ein atmen vorgehen. Welche Farbe, Form oder Konsistenz hat die Anspannung oder das, was du ausatmest?
  • Nachdem du diesen Ablauf einige Zeit wiederholt hast, solltest du dich in einem angenehmen, wohltuenden, entspannten Zustand befinden. Eine leichte Trance kann mit diesem Zustand effektiv induziert werden. Natürlich ist es auch überaus spannend und sinnvoll tiefere Trancezustände herbeizuführen. Um tiefere Entspannungszustände zu erreichen wende die folgende Vertiefungstechnik an.
  • Stell dir vor, du stehst ganz oben auf einer Stiege. Diese Stiege hat 10 Stufen und alle Stufen gehen nach unten. Jedes dieser Details beschreibst du in deinen Gedanken, so wie es für dich am besten passt. Eine mögliche Ausführung kann folgende sein: „Ich stehe ganz oben auf einer Treppe, auf der obersten Stufe. Stufe Nummer 10. Mit jeder Stufe die ich tiefergehe, werde ich immer tiefer und tiefer in die Entspannung sinken. 9 Eine Stufe tiefer. Immer tiefer und tiefer. Je tiefer ich gehe, desto größer wird die Entspannung. 8 Eine Stufe tiefer. Mit jeder Stufe breitet sich die Trance immer mehr und mehr in meinem Körper aus….“ Und diesen Ablauf wiederholst du wieder bis du bei der Stufe 0 angekommen bist. Wenn du die Stufe 0 erreichst hast kannst du in Gedanken zu dir sagen: „0 ganz unten angekommen befinde ich mich in einem vollkommen angenehmen, wunderbaren Zustand der Entspannung. Der komplette Körper ist vollkommen ruhig, vollkommen angenehm und absolut entspannt.“

Dies ist ein Ablauf wie du selbst eine Trance induzieren / einleiten kannst. Wichtig ist, dass es von Mal zu Mal besser funktionieren wird. Sei einfach geduldig mit dir selbst und lass dir die Zeit die du benötigst. Es kann durchaus ein bisschen dauern bis dass es optimal funktioniert. Doch es wird optimal funktionieren glaub mir. 🙂 Wenn ich mit Klienten daran arbeite ihre Selbsthypnosefähigkeiten zu verbessern ankere ich die Tranceeinleitung in ihrem Unterbewusstsein. Dadurch wird dieser Prozess enorm beschleunigt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass in der Hypnose bestimmte Bereiche des Gehirns angesprochen werden, die im normalen Alltagsbewusstsein schwer zu erreichen sind. Dadurch ist ein vielfaches hundertfaches schnelleres Lernen möglich, wodurch sich auch die unglaublichen Resultate einer Hypnose erklären lassen. Das heißt ich speichere die Einleitung in die Trance im Unterbewusstsein meiner Klienten, so dass sie diese zu jeder Zeit wieder abrufen können. Sie sind dann durch den Anker in der Lage, den Ablauf genauso, wie wir ihn während der Hypnose durchgeführt haben, wieder abzurufen und auf einfache Weise in einen wunderbaren, entspannten Zustand und in eine optimale Trance hineinzufinden.

Zielzustand: Suggestionen und Gefühle etablieren

Im letzten Blogartikel hast du gelesen, welche Punkte es zu beachten gibt, wenn du die Suggestionen bzw. Gefühlen erarbeitest, die du während der Selbsthypnose verinnerlichen möchtest und die deinen Zielzustand charakterisieren. Dort findest du auch wichtige Hinweise wie genau du die entsprechenden Suggestionen und Gefühle erarbeitest, damit sie von deinem Unterbewusstsein optimal akzeptiert und in weiterer Folge in deiner neuen Realität erfahren werden. Du findest den Blogartikel hier: https://christoph-dunajski.at/wie-du-dein-leben-mit-selbsthypnose-positiv-veraenderst/

Wenn du dich nun in der Trance befindest, ist die nächste Aufgabe die Suggestionen und die Gefühle hervorzurufen. Du kannst es dir am besten so vorstellen, dass du in Gedanken zu dir sprichst bzw. die Suggestionen denkst. Und während du dies tust bist du mit deinem Bewusstsein, mit deiner Aufmerksamkeit genau bei dem was du in Gedanken denkst. So als ob du gleichermaßen diese Suggestionen wiedergeben und auch gleichzeitig aufmerksam zuhören würdest.

Wenn du in Zukunft in gewissen Situationen andere Gefühle fühlen möchtest, dann stell dir in der Trance genau diese zukünftige Situation vor. Stell dir vor, wie du dich in diesem Zustand befindest, wie es dir gut geht und du die Veränderung erfolgreich umgesetzt hast.

Dies kann sich am Anfang ein bisschen ungewohnt anfühlen, doch mit der Zeit wirst du dich immer mehr und mehr daran gewöhnen.

Das Aufwachen / Rückholen aus der Hypnose

Nachdem du die Hypnose erfolgreich durchgeführt und alles nach deinem Wunsch ausgeführt hast, ist es Zeit dich wieder in den normalen Alltagszustand deines Bewusstseins zurück zu holen. Dafür kannst du wie folgt vorgehen:

  • Wenn du die Stiege zur Vertiefung angewendet hast – gehst du nun die Stiege wieder nach oben. Genau wie du sie vorher nach unten gegangen bist, gehst du sie nun aufwärts wieder hinauf. Du stellst du dir vor deiner inneren Vorstellungskraft wieder vor, wie du die einzelnen Stufen nach oben gehst. Mit jeder Stufe die du gehst zählst du eine Zahl. 1 einen Stufe hinauf. Mit jeder Stufe die ich nach oben gehe werde ich wieder munterer und wacher. 2 eine Stufe hinauf. Je weiter ich nach oben gehe umso klarer wird mein Verstand. Ich komme immer mehr in mein Alltagsbewusstsein zurück. Du kannst hier wieder kreativ sein und verschiedene Suggestionen einbauen. Du kannst dich z.B. daran erinnern wie der Raum in dem du dich befindest ausgesehen hat, bevor du deine Augen geschlossen hast. Dich daran erinnern wie spät es gerade sein wird. Jeden Berührungspunkt deines Körpers auf der Unterlage spüren. Wichtig ist, dass du vor dem Aufwachen folgende Suggestion anfügst: „Mit der letzten Stufe / Zahl bin ich wieder vollkommen wach, munter, frisch und erholt und wenn ich dann in meiner eigenen Zeit die Augen wieder geöffnet habe, bin ich wieder vollkommen hellwach im Alltagsbewusstsein angelangt und erlebe einen wunderbaren restlichen Tag.“
  • Du kannst nun noch kurz warten bevor du wieder die Augen öffnest und ins Alltagsbewusstsein zurückkehrst.

Wichtig ist, dass du es einfach „geschehen“ lässt und mal Erfahrungen mit Selbsthypnose sammelst. Easy cheesy, lemon squeezy 😉 Geh einfach locker an das Ganze heran und schau wie es auf dich wirkt, bzw. wie es dir dabei geht.

Eine geführte Selbsthypnose:

Im nächsten Blogartikel werde ich eine hypnotische Tiefenentspannung vorstellen welche ich selbst aufgenommen habe. Mit dieser kannst du dann einmal erleben wie es ist, durch eine Anleitung bzw. durch meine Stimme geführt in einen wunderbaren Zustand der Trance zu gelangen.

Fazit:

Wenn du etwas in deinem Leben ändern möchtest, vorankommen möchtest, egal in welchem Bereich, dann ist Selbsthypnose eine wunderbare Möglichkeit um genau dies zu erreichen. Am besten du steigerst dich immer mehr und fängst mit der einfachen Veränderung eines Gedankens oder eines Gefühls an. Wenn du dann gesehen hast, dass dies funktioniert hat, kannst du dich steigern und immer größere Ziele in Anspruch nehmen.

Die Etablierung einer mindestens leichten Trance ist unumgänglich für eine erfolgreiche Selbsthypnose. Dies ist deshalb enorm wichtig, damit die entsprechenden Zielvorstellungen vom Bewusstsein, vom Verstand akzeptiert werden, bzw. der kritische Faktor des Bewusstseins während der Hypnose ruht und die Suggestionen akzeptiert und angenommen werden.

Für den optimalen Ablauf einer Selbsthypnose solltest du dir genügend Zeit nehmen können in der du wirklich vollkommen für dich selbst und ungestört bist.

Befindest du dich in der Trance, in dem entspannten Zustand, kannst du dann die jeweiligen Suggestionen und Gefühle in die Selbsthypnose einbauen und abrufen.

Nachdem du dies durchgeführt hast, holst du dich über das Aufwachen wieder aus der Selbsthypnose in den Zustand deines Alltagsbewusstseins zurück. Wichtig ist natürlich wie immer die Wiederholung. Nur durch wiederholtest Anwenden wirst du wahrhaft Erfolg haben!

Wenn ein Thema sehr tiefgehend ist oder sogar traumatische Erlebnisse vorliegen ist es sicherlich hilfreich sich professionelle Hilfe zur Auflösung dieses Themas zu holen.

Im nächsten Blogartikel gibt es, wie vorhin schon gesagt, eine von mir gesprochene hypnotische Tiefenentspannung.

Hast du Fragen zur Selbsthypnose? Dann stelle sie mir gerne in den Kommentaren. Gerne kannst du diesen Beitrag auch mit deinen Freunden teilen, denn sicherlich kann Selbsthypnose auch für sie spannend sein.

 

Wenn du selbst Interesse an meiner Arbeit hast oder nähere Informationen dazu möchtest, gibt es folgende Möglichkeiten: Du kannst dir gerne ein 30 minütiges kostenfreies Online Coaching Gespräch unter folgendem Link reservieren: http://bit.ly/Christoph-Dunajski-30Minuten oder mich per Telefon oder E-Mail zu weiteren Informationen kontaktieren. +43 / 664 234 26 97 oder termine@christoph-dunajski.at

 

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Wie du dein Leben mit Selbsthypnose positiv veränderst

Wie ich mein Unterbewusstsein verstehen lernte

Wie wir mit uns selbst sprechen

 

 

In diesem Sinne, habe eine schöne Zeit nur das Beste für dich und deine Liebsten!

 

Christoph Dunajski!

 

Christoph Dunajski
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