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Was Hochsensibilität, Feinfühligkeit und Einsamkeit gemeinsam haben…

22. Juni 2017Christoph DunajskiPersönlichkeitKeine Kommentare

Was Hochsensibilität, Feinfühligkeit und Einsamkeit gemeinsam haben…

Es heißt, dass die besten Ideen, die besten Ein-fälle entstehen, wenn ein Mensch komplett losgelöst ist. Wenn ein Mensch komplett im Moment ist. Genau so war es, als mir der  Ein-fall, die Idee zu Gemeinsam statt Einsam „zu geflogen“ ist. Doch dazu später mehr.

Ich bin überzeugt, dass sich aus dieser Idee etwas Wunderbares entwickeln kann! 🙂 Was ich noch weiß, ist folgendes: Hätte mir jemand einmal „Gemeinsam statt Einsam – Lache, lebe und liebe – Der Tag der Gemeinsamkeit“ angeboten – ich hätte sofort mitgemacht.

Wenn wir uns ehrlich sind, fühlen sich doch sehr viele Menschen einmal in ihrem Leben „einsam“. Und diese Einsamkeit muss jetzt nicht einmal bedeuten, dass sie wirklich einsam sind. Diese Menschen haben oftmals Familie, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, vielleicht einen Partner. Sie haben Menschen welche sie umgeben und trotzdem ist da manchmal dieses Gefühl der „Einsamkeit“.

Kennst du dieses Gefühl? Ich persönlich kenne es nur zu gut von mir selbst. Ich selbst hatte in der Vergangenheit sehr oft Momente wo ich mich einsam gefühlt habe. Trotz meiner Familie, Freunde und vieler Menschen welche mich umgeben.

Warum fühlen sich die Menschen einsam?

Hängt dieses Gefühl der Einsamkeit damit zusammen dass manche von uns anders sind? (Und wenn wir es genau betrachten ist doch jeder Mensch in seiner ganz speziellen Weise „anders“!) Und ist es nicht das wunderbare an uns Menschen, anders zu sein? Individuell? Unangepasst? In seiner ganz persönlichen Form eigen-artig? Wenn wir unser Bildungssystem betrachten nicht! Dann soll alles schön gleich, angepasst, in der Norm sein. Ja aber wo bleibt denn dann der Mensch? Wo bleibt denn dann die Lebensfreude? Wenn ich mit meiner Tochter spiele, dann spielen wir oft „Pferdchen“. Wir „galoppieren“ dann durch unsere Wohnung wiehern und haben Spaß. Meiner Tochter macht dies so viel Spaß, dass sie dies auch oftmals am Weg in den Kindergarten, im Kindergarten selbst, oder wo es ihr gerade „in den Sinn“ kommt wiederholt. Und ich mache meistens mit. 😀 Natürlich fangen wir uns in der Öffentlichkeit dadurch schon einmal einen fragenden Blick von einem Mitmenschen ein.

So what? Darf ich nicht anders sein? Spaß haben und spielen? Eigen-artig sein?

Doch mir ist es ziemlich egal. Meiner Tochter macht es unglaublich Spaß. Es ist ein Spiel. Und auch mir macht es ziemlich Spaß herum zu galoppieren… 🙂

Und ist es nicht das Schönste auf der Welt wenn wir ein Kind aus tiefstem Herzen und absolut erfüllt lachen hören? Mir geht jedes Mal das Herz auf wenn ich das bei meiner Tochter, oder einem anderen Kind mitbekomme. Also was ist so schlimm daran anders zu sein? Spaß zu haben? Sind es Gedanken wie:“ Was denken jetzt bloß die anderen wenn ich das mache? Kann ich das tun? Was ist wenn mich jemand dabei sieht?“

Wenn ich das lebe, ich kann es auch als mein „inneres Kind“ bezeichnen, fühle ich mich verbunden. Verbunden mit meiner Tochter, mit welcher ich dann diesen Spaß und das Spielen teile. Verbunden mit dem Teil in mir der an solchen Späßen Freude hat.

Was hat dieses Spielen und herumtollen jetzt damit zu tun, dass sich Menschen einsam fühlen?

Das „einsam fühlen“ hat sehr oft mit einem Teil in uns zu tun. Es hat auch nichts mit unserer gegenwärtigen Situation zu tun. Das „einsam fühlen“ kann mit einem Teil in uns zu tun haben welcher sich in der Kindheit schon einsam und alleine gefühlt hat. Wenn ein Elternteil oder beide zum Beispiel nicht präsent waren. Oder anwesend und trotzdem „nicht erreichbar“ für uns, dann haben wir dies „gefühlt“. Da Kinder sowieso mit „feineren Antennen“ als wir Erwachsene ausgestattet sind, nehmen sie viel mehr wahr als wir. Sie „spüren“ uns Erwachsene und ihre Eltern ganz besonders.

Kommt es jetzt also vor, dass die Eltern oftmals nicht da sind, dass Kind sich alleine fühlt dann kann sich dieses Gefühl, dieses „alleine fühlen“ in unserem Unterbewusstsein speichern. In einem Teil unseres Unterbewusstseins – unserem inneren Kind.

Haben wir uns als Kinder oftmals einsam gefühlt, kann sich dieses Gefühl in einem Teil unseres Unterbewusstseins speichern – unserem „inneren Kind“.

Sind wir dann im Erwachsenen Alter für uns selbst verantwortlich, haben eine eigene Wohnung und wohnen in dieser alleine, kann es sehr leicht passieren, dass wir durch unser inneres Kind wieder an diese Gefühle erinnert werden.

Die Gefühle des „einsam seins“. Die Gefühle der Trauer. Der Verzweiflung und all der anderen Gefühle die damit einhergehen.

Diese Gefühle werden dann automatisch wieder in uns hervorgerufen. Sie haben jedoch nichts mit der aktuellen Situation zu tun. Absolut nicht. Sondern einzig und alleine mit unserer Vergangenheit. Wenn ich in meinen Hypnosesitzungen Menschen oftmals frage: “Wie alt ist dieses Gefühl?!“

Dann bekommen diese Menschen eine unbewusste Eingabe und antworten dann wie alt sich dieses Gefühl „anfühlt“ oder wann sie dieses Gefühl eben in ihrer Kindheit verspürt haben.

Zum Beispiel: 6 Jahre.

Dann wissen wir, dass dieser Mensch, dass Gefühl des „alleine seins, sich einsam Fühlens“ mit 6 Jahren sehr intensiv verspürt hat. In weiterer Folge arbeiten wir dann daran, dass er dieses Gefühl loslassen kann und sein Unterbewusstsein versteht, dass dieses Gefühl aus dieser Situation entstanden ist und dass dieses Gefühl auch vom Unterbewusstsein losgelassen bzw. transformiert wird.

Dadurch entsteht Frieden und emotionale Freiheit. Ich liebe meine Arbeit! 🙂

Doch dies ist nicht der einzige Grund wieso Menschen sich einsam fühlen können. Manche Menschen sind auch wirklich anders 😉 Feinfühlig. Mit sehr feinen Antennen ausgestattet. Sie fühlen einfach mehr als die meisten Menschen. Sie spüren die Schwingungen. Die Gefühle der anderen Menschen. Sie können ihre „Energie“ wahrnehmen.

Ein neuer Begriff welcher für die Menschen unter uns verwendet wird welche diese Begabung haben ist: Hochsensibel.

Hochsensible, feinfühlige Menschen können sich oftmals sehr einsam fühlen.

Bei hochsensiblen, feinfühligen Menschen zeichnet es sich schon in der Kindheit ab, dass sie anders, besonders und speziell sind.

Sie fühlen viel mehr wie normale Menschen. Sie spüren ihre Umwelt. Die Gefühle der Menschen. Werden oftmals von den vielen Eindrücken „überschwemmt“. Dies ist auch der Grund wieso sich diese Menschen im Babyalter in großen Einkaufszentren oder an Orten wo sich viele Menschen befinden so unwohl fühlen. Sie beginnen dann zu schreien, zu kreischen und zu weinen.

Logisch! Wo sie doch all diese Menschen und ihre Gefühle spüren. Die negativen genauso wie die positiven. Autsch…

Auch ich kenne dies aus meinem Leben und aus dem Leben einiger meiner Freunde welche ebenfalls diese Begabung besitzen.

Die Vorstellung eines Schwammes kann hier sehr hilfreich sein. Einen Schwamm welcher komplett trocken ist. Dann wird dieser Schwamm nacheinander in verschiedene Flüssigkeiten getaucht. Eine dünnflüssige. Eine dickflüssige. Eine sehr zähe Flüssigkeit. Eine sehr fettige Flüssigkeit. Eine ganz schmutzige. Eine saubere. Nach und nach füllt sich der Schwamm immer mehr mit verschiedenen Flüssigkeiten. Und irgendwann hat er so viele Flüssigkeiten aufgenommen, dass er randvoll damit ist. Kurz vor dem Platzen.

Nun ist es natürlich am besten diesen Schwamm wieder auszuwaschen. Mit schönem klaren Wasser abzuspülen und wieder trocknen lassen.

Dass der Schwamm wieder schön durch die nächsten Flüssigkeiten getaucht werden kann ;-D

Bei Menschen äußert sich dieser Überfluss an „Flüssigkeiten“ ich sage dazu immer „fremde Energien“ oftmals in Kopfweh, Gereiztheit oder sogar dadurch, dass sie sich selbst nicht mehr wirklich spüren. Es gibt Menschen die sind so feinfühlig, dass die Gefühle und „die Schwingung“ anderer Menschen ihre eigenen überlagern kann. Jep. Kein Science Ficton Film oder eine Fantasy Erzählung. Pure Wahrheit. Ich weiß aus persönlicher Erfahrung von was ich spreche 😉

Die Gefühle und die Schwingung anderer Menschen können die eigenen Gefühle überlagern und verzerren.

Ich habe mittlerweile gelernt mit dieser Gabe umzugehen und schätze sie sehr. Früher war sie oft Fluch und Segen zu gleich. Überhaupt zu der Zeit als ich noch nicht wusste, dass ich überaus sensibel und empathisch veranlagt bin. Heute bin ich sehr froh darüber, da sie mir auch in meiner Arbeit als Hypnosecoach sehr, sehr weiterhilft. Oftmals spüre ich genau wie ich vorgehen muss, um die Menschen welche ich begleiten darf, optimal zu unterstützen damit sie die gewünschte Veränderung realisieren können.

Es gibt auch sehr viele Techniken – Meditation, Reinigungsrituale, Edelsteine, Kommunikation mit dem Unterbewusstsein, Hypnosetechniken – welche hochsensiblen Menschen weiterhelfen können sich mehr abzugrenzen und in ihrer eigenen „Energie und Schwingung“ zu bleiben.

An Orten wo viele Menschen sind – Einkaufszentren, Veranstaltungen, Bahnhöfe, Flughäfen usw. – ist es sehr hilfreich sich ganz auf sich selbst zu konzentrieren um in seiner Energie zu bleiben. Ich habe mich früher immer total in die Energie anderer Menschen „eingelassen“. Es reichte, dass ich durch ein Einkaufszentrum spaziert bin und die Leute beobachtet habe, um mich mit ihnen zu verbinden bzw. zu spüren, zu erfühlen wie es diesen Menschen geht, bzw. was sie beschäftigt und wie ihr Gefühlszustand ist.

Heute konzentriere ich mich auf mich und schaue, dass ich in meiner Energie bleibe wenn ich mit vielen Menschen zu tun habe. Genau wie ein Schwamm der trocken bleibt. Ein Schwamm der nicht in jede Flüssigkeit eingetaucht wird. Dann tropfen eher hier und da einmal ein paar Tropfen auf den Schwamm. Er bleibt jedoch davon verschont komplett in die verschiedenen Flüssigkeiten eingetaucht zu werden. So ist es auch wieder leichter den Schwamm zu reinigen und zu trocknen.

Warum fühlen sich hochsensible, feinfühlige Menschen jetzt oftmals einsam?

Was ich hier vorher noch betonen möchte. Ich persönlich halte es nicht für Sinn-voll Menschen zu generalisieren. In eine Schublade zu stecken. Deshalb sage ich persönlich von mir auch nicht gerne ich bin dieses oder jenes. Jeder Mensch ist wie er ist. Jeder Mensch hat sein ganz persönliches ureigenes Potential. Manche sind in ihrer Entwicklung weiter und andere weniger weit. Natürlich kann es toll sein, dies und das oder jenes zu sein. Hochsensibel, feinfühlig etc. Kann sich gut anhören, beeindrucken und einem das Gefühl von Einzigartigkeit vermitteln… 😉 Ich bin wie ich bin. Punkt aus. Und ich lasse auch jeden Menschen so sein wie er ist. Punkt aus. Jeder Mensch darf für sich selbst entscheiden was er in seinem Leben tun und lassen will. Solange er die Grenzen anderer Menschen dabei wahrt und respektiert ist alles in Ordnung. Genauso will ich es auch handhaben und genauso mache ich es auch. Leben und leben lassen.

Zurück zur hoch Sensibilität. Hochsensible Menschen fühlen sich oftmals so einsam, da sie es in ihrer Kindheit auch „schon waren“.

Wir erinnern uns an das innere Kind – den Teil unseres Unterbewusstseins?

Schon in der Kindheit waren diese Menschen anders. Sehr zart und zerbrechlich. Weich, gefühlvoll oftmals auch auffällig. Sie fühlen sich auch anders und spüren, dass sie anders sind als der Großteil ihrer Mitmenschen. Doch ganz klar, können sie mit dieser Begabung noch nicht umgehen. Auch ist es ihren Eltern oft nicht klar was denn mit ihren Kindern los ist. Warum sie oft Angst haben? Warum sie von Dingen sprechen die nicht normal sind? Warum sie so sehr auf äußere Einflüsse reagieren? Warum sie so zart besaitet sind? Warum sie oftmals weinen und unter Gefühlsausbrüchen leiden? Warum sie so stark auf andere Menschen reagieren?

Aus diesen Gründen werden der Art feinfühlige Kinder ofmals von ihren Eltern nicht verstanden. Ebenso ist es manchmal schwer für ihre Freunde mit den „Eigenheiten“ dieser besonderen Menschen umzugehen. Vorausgesetzt sie sprechen überhaupt davon und teilen ihre Gefühlswelt ihren Freunden mit… Wie vorhin schon erwähnt – hochsensible Kinder wissen ja oft nicht, dass es die Gefühle der anderen Menschen sind die sie wahrnehmen. Es kann auch sein, dass sie sich diese Sachen nicht erzählen trauen, da sie ja merken – bewusst oder auf unbewusster Ebene – dass sie mehr und anderes wahr nehmen als ihre Mitmenschen.

Durch ihre „Eigenheiten“ ihre „speziellen Verhaltensweisen“ sind diese Menschen oftmals „Außenseiter“.

Dieses Außenseiter-sein und alle Gefühle die damit einhergehen, werden nun wieder im Unterbewusstsein gespeichert. Entstehen dann im Erwachsenen Alter wieder Situationen die an die Ereignisse in der Kindheit erinnern, werden die Gefühle aus dem Unterbewusstsein wieder in Erinnerung gerufen.

Und natürlich ist es dann im Erwachsenenalter ja so, dass diese Menschen noch immer „ein wenig Weltfremd“ sind. Sich nicht richtig zu gehörig fühlen. Die Welt kann auf diese Menschen hart und rau wirken. Vielleicht sogar gefährlich. Was für viele Menschen ganz normal ist und zum Leben gehört kann für Hochsensible gefühlsmäßig sehr krass sein. Eine normale Diskussion zum Beispiel oder die eigene Meinung zu vertreten, kann für der Art feinfühlige Menschen eine Herausforderung darstellen. Da sie ihre Mitmenschen ja spüren und wahr nehmen was diese fühlen, ist es oftmals sehr schwierig für sie hinter sich und ihren Bedürfnissen zu stehen. Denn was diese Menschen auf keinen Fall wollen ist jemand anderen zu verletzen. Will natürlich keiner. 🙂 Doch diese feinfühligen Wesen noch weniger, da sie die Gefühle anderer wie ihre eigenen spüren können. Und dann wird es natürlich noch einmal zu einer doppelt schweren Aufgabe hinter sich und seinen Bedürfnissen als auch seiner Meinung zu stehen. Doch auch hier die gute Nachricht:

Auch hochsensible Menschen können lernen hinter sich und seinen Bedürfnissen zu stehen.

Und wahrscheinlich gibt es für diese Menschen nichts Wichtigeres als dies zu tun und zu lernen.

So! Rufzeichen! 😀 Und das ich jetzt mal zum Punkt komme wieso ich diesen ganzen Beitrag überhaupt schreibe, bzw. was die Idee war, bevor mir die ganzen Wörter welche ich bis jetzt geschrieben habe „zugefallen“ sind.

Wobei ich anmerken möchte wie wunderbar dies ist, wenn ich schreibe, dann ist es als ob dies einfach „durch mich hindurchfließt“ – ein wunderbar schönes Gefühl! 🙂

Ich denke sehr viele Menschen fühlen sich manchmal oder öfters einsam. Wünschen sich mehr Gemeinsamkeit. Wünschen sich etwas mit Gleichgesinnten zu unternehmen, sich auszutauschen und einfach Spaß zu haben und gemütlich Beisammen zu sein.

Ich kenne es persönlich von mir, wie es ist sich einsam zu fühlen. Nicht so sehr aus der Gegenwart, doch bestimmt aus meiner Vergangenheit. Es ist kein schönes Gefühl nicht. Auch kenne ich es von einigen Menschen welche ich in meiner Praxis als Hypnosecoach begleiten darf. Heute Morgen kam mir dann die Idee, dass ich für genau diese Menschen – natürlich ist jeder der daran teilhaben will herzlich eingeladen – etwas schaffen möchte.

Ich möchte etwas schaffen, dass das Gefühl der Gemeinsamkeit stärkt.

Für alle Menschen die ich mit meiner Arbeit begleiten darf: Für die Menschen welche ich als Hypnosecoach begleite und begleitet habe, für die Menschen welche an meinen Vorträgen und Veranstaltungen teilnehmen und teilgenommen haben, für alle Menschen die in irgendeiner Form mit mir in Kontakt stehen, über Facebook, meinem Blog, meinem Newsletter, YouTube oder anderwärtig. Natürlich auch für meine Familie und meine Freunde. Für alle Menschen die daran teilhaben wollen und ein Teil davon sein möchten.

Aus dieser Absicht heraus ist folgende Idee von mir entstanden: Einen Tag der Gemeinsamkeit zu schaffen in welchem wir uns treffen und gemeinsam Zeit verbringen. Wir werden meditieren, uns austauschen und über das Leben philosophieren. Einen Tag zu schaffen in welchem jeder so sein darf so wie er ist. Mit all seinen Macken, Eigenheiten und individuellen Anlagen. Und wer hat schon keine Macken?! 😉 Die einen eben mehr und die anderen weniger 😛

Jeder der mag kann sich einbringen und bekommt den Raum etwas über sich und sein Leben erzählen. Muss er aber nicht! Nur wer mag! 🙂

Es wird Meditationen geben, wahrscheinlich einen kleinen Vortrag und Spiele welche Spaß machen.

Wie gesagt im Fokus steht die Gemeinsamkeit. Zeit mit Gleichgesinnten verbringen zu können. Spaß zu haben. Sich wohl zu fühlen und eine feine Zeit gemeinsam zu verbringen.

Und was mir auch extrem wichtig ist. Das ganze wird kostenfrei sein! Ich werde dafür nichts verlangen! Mir ist sehr wohl bewusst, dass andere Trainer und Coaches für solche Tage mitunter sehr viel Geld verlangen würden.

Doch das steht an diesem Tag nicht im Fokus…! Im Fokus soll an diesem Tag wirklich die Gemeinsamkeit stehen. Füreinander da zu sein! 🙂

 

Gemeinsam statt Einsam. Lache, Lebe und Liebe. Der erste offizielle Tag der Gemeinsamkeit.

{c}

 

Stattfinden wird der erste offizielle Tag der Gemeinsamkeit am 16.07.17

Es wird ein Ausflug an einen wunderbaren Platz in der Natur werden. Einen Kraftplatz welcher dazu einlädt Energie und neue Kraft zu tanken. Die wunderbare Natur zu genießen. Der Treffpunkt wird um 10:30 Uhr in Schwanenstadt sein, von dort aus werden wir gemeinsam weg fahren. Oder es gibt auch die Möglichkeit der eigenen Anreise mit Treffpunkt bei den Langbathseen in Ebensee. Bei mir wird es 4 Mitfahrgelegenheiten geben und es wird auf jeden Fall Weitere geben!

Es wird eine Bademöglichkeit geben, es kann also jeder, der ebenfalls baden möchte seine Badesachen einpacken und einen wunderbaren Gebirgssee genießen. Wassertemperatur wird um die 22° sein denke ich.

Wir werden um ca. 18:00 Uhr wieder nach Hause fahren. Da dieser Tag das erste Mal stattfindet sind Änderungen im Zeitplan natürlich vorbehalten… 😉 Wir werden uns auch nach der Gruppendynamik und der gegenwärtigen Energie richten..

Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit zum Tag der Gemeinsamkeit findest du unter dem Button unten:

{c}

 

Also, ich hoffe, dass dir der Artikel gefallen hat, du dich vielleicht selbst wiedergefunden hast und er dich inspiriert hat.. 🙂

Ich freue mich, wenn wir uns am 16.07.17 persönlich sehen und einen tollen Tag mit wunderbaren Menschen verbringen können…

Alles Gute und Beste Grüße,

P.s:
Gibt es in deinem Leben Gefühle, Gedanken Muster oder Verhaltensweisen welche du ändern möchtest?
Möchtest du mehr darüber erfahren wie diese Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen, Muster und Glaubenssätze entstanden sein können und noch immer entstehen?
Und möchtest du erfahren wie du sie mit einer ganz einfachen Methode vollkommen auflösen und transformieren kannst?

Dann empfehle ich dir mein kostenfreies Online – Seminar: Der Transformations Code. Wie du fast alles was dich stört und negativ beeinflusst komplett transformieren kannst.

Der Inhalt in diesem Seminar entspricht einem Wert von 97€.

Per Klick auf den Button unten kommst du auf die Seite wo du es downloaden kannst. Völlig kostenfrei. Ich möchte es dir schenken! 🙂

Seminar downloaden

 

Christoph Dunajski
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