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Negative Gedanken und Gefühle…

11. September 2017Christoph DunajskiPersönlichkeitKeine Kommentare

Negative Gedanken und Gefühle…

Wer von uns Menschen kennt sie nicht – negative Gedanken und Gefühle?! Sind sie normal und gehören zum Leben dazu? Und wenn ja, welche Dosis an negativen Gedanken und Gefühlen ist für den Menschen vertretbar und gesund? Wodurch entstehen sie und viel wichtiger – wie können wir sie ändern?!

 

Meine eigene Erfahrung mit negativen Gedanken und Gefühlen

 

Als ich 2009 die Ausbildung zum Humanenergetiker begann, lernte ich das erste Mal die Achtsamkeitsmeditation kennen. Ich war sofort fasziniert von der Praxis dieser Meditation und fortan war es mein tiefer Wunsch sie in eine tägliche Morgenroutine einfließen zu lassen.

Nach und nach spürte ich immer mehr Veränderungen durch das kontinuierliche Praktizieren dieser Meditationsform. Mein Verstand wurde ruhiger. Ich persönlich wurde ruhiger. Ich reagierte ruhiger auf äußere Einflüsse. Ich konnte besser mit Stress und Druck umgehen. Ich wurde mir bewusster über meine Gedankengänge. Ich wurde mir bewusster über mich selbst und andere Menschen. Meine Intuition wurde geschärft und verfeinert.

Das Witzige daran ist, innerhalb der ersten 2 Jahre in denen ich Achtsamkeitsmeditation praktiziert hatte, dachte ich:“ Wow ich bin mir schon sehr bewusst über mich selbst. Meine Gedanken haben bereits eine sehr positive Ausrichtung  und werden immer positiver und dienlicher.“

Das Witzige daran ist, innerhalb der ersten 2 Jahre in denen ich Achtsamkeitsmeditation praktiziert hatte, dachte ich, wie weit ich doch in der Praxis schon vorangekommen bin und wie sehr sich meine Gedanken mittlerweile zum Positiven verändert hatten.

Im Zeitraum nach diesen ersten 2 Jahren wurde mir erst bewusst welch oberflächliche Reflektion meiner Selbst dies war… Erst dann bemerkte ich wie negativ meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt meines Lebens waren… Und ich weiß noch genau wie sehr ich in diesem Moment der Selbsterkenntnis wachgerüttelt wurde… Zu diesem Zeitpunkt fühlte es sich für mich so an als wäre ich die letzten zwei Jahre mit Scheuklappen vor den Augen herumgelaufen. Durch meine eigene Blindheit war mein Blick nur auf das gerichtet, was ich glaubte durch die tägliche Praxis der Meditation erreichen zu können. Ich konnte nur geradeaus sehen. Doch das, was wirklich vor sich ging, war für mich unsichtbar. Ich war unfähig meinen Blick auf die Seite oder hinter mich zu richten. Der einzige Fokus lag auf dem Blick nach vorne genau wie bei Scheuklappen. Das Blickfeld neben und hinter mir war für mich nicht zugänglich, es war mir unmöglich Teile davon zu betrachten.

Doch genau in diesem Teil meines Blickfeldes lagen all die negativen Gedanken verborgen. Und als ich mir dann darüber bewusst wurde, wie negativ meine Gedankengänge abseits meiner bewussten Wahrnehmung waren, war dies doch ein sehr ernüchternder Moment für mich. Heute verstehe ich, dass es 2 Jahre gedauert hatte, bis ich diesen Grad der Bewusstheit über meine eigenen Gedankengänge erreicht hatte.

Dieser Moment des Pseudo-esoterischen-Aufwachens bzw. bewusst werden über das was ich vorher gedacht hatte (ich denke sehr positiv) und wie wenig dies mit dem wirklichen Stand der Dinge zu tun (viele negative Gedanken) hatte, rüttelte mich einmal wach und zeigte mir wie wenig ich doch über mich selbst wusste.

Damals arbeitete ich Vollzeit als Programmierer in der Firma meines Vaters und saß mind. 8 Stunden täglich vorm PC. Bei dieser Arbeit waren viele Abläufe nach einer gewissen Zeit automatisiert. Und bei diesen Arbeitsabläufen machte mein Verstand genau das, was er immer macht so bald eine Tätigkeit automatisiert ist – er fängt an sich zu beschäftigen. Und meistens findet diese Beschäftigung mit Gedankengängen statt, in welchem ein Gedanke zum anderen führt usw.

Natürlich sind bis zu 95% dieser Gedankengänge ebenfalls automatisiert und laufen dann auf Autopilot ab. Dies fand nicht nur während meiner Arbeit als Programmierer statt, sondern bei allen Tätigkeiten welche ich automatisch ausführte. Als erstes bewusst wurde es mir aber genau bei dieser Tätigkeit. Und wow, es glich einem Aufwachen aus einem tiefen, tiefen Schlaf.

Und heute kann ich sagen – Oh my god!!! … damals war ich sowas von negativ, negativer geht es echt nicht. Ich haderte mit vielen Dingen, zerbrach mir über alles Mögliche den Kopf, jeder neuen Gelegenheit begegnete ich mit Misstrauen und generell dachte ich vom Leben, dass es ziemlich schlecht sei…

Das Spannende, aufregende und positive nach diesem Zeitpunkt war, dass ich dies nun bewusst wahrnehmen konnte und mich selbst dadurch wieder besser kennen lernen, erforschen und weiterentwickeln konnte. Die anfänglichen Gefühle von Niedergeschlagenheit, verletztem Ego und leichter Trauer darüber doch noch nicht so weit zu sein wie ich es dachte (weinender Smiley) wichen schnell einem Gefühl der Aufbruchsstimmung, Neugierde und starker Motivation diese Gedankengänge komplett transformieren und sie in eine positive, mir dienliche Richtung zu lenken.

Ich denke, dass damals um die 75% meiner täglichen Gedanken negativ gewesen sind. Dies hat sich wiederum auf meine Gefühle ausgewirkt von welchen dann ebenfalls sicherlich weit über 50% negativ gewesen sind. Genau darum verstehe ich jeden Menschen, der genau in dieser oder einer ähnlichen Situation gefangen ist, in welcher seine täglichen negativen Gedanken und Gefühle  sehr zur Belastung werden.

 

Wie entstehen negative Gedanken und Gefühle?

 

Ich denke, dass unsere negativen Gedanken und Gefühle grundsätzlich aus 3 verschiedenen Bereichen heraus entstehen. Einmal durch die geerbten genetischen Voraussetzungen unserer Eltern, Großeltern usw. Ich persönlich halte diesen Bereich jedoch nicht für den aussagekräftigsten, denn ich bin überzeugt, dass andere Faktoren einen viel größeren Einfluss auf uns nehmen. (Ich möchte hier jedoch auch anfügen, dass mein Wissen in diesem Bereich ausbaufähig ist und ich mich noch nicht so viel damit auseinandergesetzt habe wie mit anderen Gebieten. Wie immer gilt auch hier: Ich gebe hier meine persönliche Überzeugung wieder, wie ich glaube, dass das menschliche Leben funktioniert..) Doch dazu mehr im dritten Bereich. Wenn meine Mutter zB. sehr stur gewesen sein sollte und diese Sturheit ebenfalls ein starker Charakterzug ihrer Mutter gewesen ist und wiederum ihrer Mutter usw. dann besteht eine große Chance, dass ich diese Sturheit genetisch bedingt ebenfalls in mir trage. Hier ein Link zu einem überaus interessanten Artikel über unsere Gene und die Auswirkung von Erbgut J https://www.sein.de/epigenetik-die-gene-sind-nicht-unser-schicksal/

Der zweite Bereich ist jener in welchem wir unsere Erfahrungen als menschliche, bewusste Wesen machen. Aus unseren Erfahrungen heraus bilden wir unsere Überzeugungen. Jeder Mensch trägt verschiedene Überzeugungen in sich, abhängig von den positiven und negativen Erfahrungen welcher er in den verschiedenen Bereichen des Lebens gemacht hat. Die Summe dieser Überzeugungen ist dann dafür verantwortlich wie dieser Mensch sein Leben bzw. die Wirklichkeit erlebt. Wir haben bestimmt alle schon einmal eine Brille oder eine Sonnenbrille getragen. Ein Weg unsere Überzeugungen darzustellen ist folgender: Stell dir einmal vor jeder Mensch geht mit seiner ganz individuellen Brille durch sein Leben. Jede Brille eines Menschen hat nun eine eigene Farbe: rot, grün, blau, violett usw. Jede Brille ist unterschiedlich in ihren Nuancen, ihrer Helligkeit, Farbintensität usw. Eine Frau hat zB. eine dunkelblaue Brille auf und durch ihre dunkelblaue Brille sieht sie überall sofort Gefahr. Die Fortbewegung mit dem Auto im Straßenverkehr ist gefährlich, das Fliegen noch viel gefährlicher denn hier könnte sie abstürzen, eine Zugfahrt ist ebenfalls nicht wirklich sicher denn auch hier sind schon sehr viele Unglücke passiert. Ihre Erfahrungen sammelt diese Frau allesamt aus den Medien, Zeitungen, Nachrichten und den negativen Gesprächen mit Freunden und Bekannten. Diese Frau lässt sich so sehr von diesen Informationen vereinnahmen, dass sie ihr Leben (unbewusst) vollkommen danach ausrichtet. Die Gedanken und Gefühle der Angst liegen wie eine starke Nebelwolke über ihrem Leben und verschleiern ihre Sicht.

Ein anderer Mensch hat zB. eine gelbe Brille auf und sieht häufig die Chancen und das Positive im Leben. Für ihn ist das Reisen egal mit welchem Fortbewegungsmittel eine Freude und er fühlt sich sicher dabei. Natürlich ist er sich darüber bewusst, dass „etwas passieren kann“. Doch dieser Mensch weiß wie hoch die prozentuelle Chance dafür steht, dass ihm im Straßenverkehr oder mit einem anderen Fortbewegungsmittel etwas passieren sollte und diese ist äußerst niedrig. Ebenfalls vertraut dieser Mensch beim Autofahren auf seine eigenen Fähigkeiten als Autofahrer und gibt Acht, dass er sich aufmerksam und sicher fortbewegt. Er befasst sich vermehrt mit positiven Informationen und Nachrichten und dies spiegelt sich auch in seinen Überzeugungen und den daraus entstehenden Gedanken und Gefühlen wieder.

Der dritte Bereich ist folgender Bereich: Das persönliche Umfeld und die Umgebung in welcher wir aufwachsen. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass unser Leben am intensivsten in diesem Bereich geprägt wird. Den größten Einfluss auf uns nehmen hier die Verhaltensweisen, Gefühle und die individuellen Eigenheiten unserer emotionalen Bezugspersonen, meistens unserer Eltern. Durch das Beisammensein und das Aufwachsen mit ihnen lernen wir bewusst und viel mehr unbewusst wie sie sich verhalten. Dadurch werden viele ihrer Verhaltensweisen unbewusst übernommen und in das eigene Leben integriert. Auch die Verletzungen und emotionalen Konflikte welche wir erleben prägen uns maßgeblich für unser weiteres Leben. Natürlich auch der Erziehungsstil und die Werte welche uns für das Leben vermittelt werden. Ich möchte nun einige Beispiele anführen: Einer unsicheren Mutter wird es schwer fallen ihrem Kind Sicherheit zu vermitteln, da sie dieses Gefühl nicht in sich selbst trägt. Sie kann es zwar probieren wenn sie sich darüber bewusst ist und dieses Thema für sich reflektieren kann, meistens wird dies jedoch nicht der Fall sein und das Kind wird die Unsicherheit der Mutter übernehmen. Kann der Vater in dieser Familie diesen Part ausgleichen, so besteht die Möglichkeit, dass das Kind die Sicherheit und Stärke von seinem Vater übernehmen kann. (Natürlich ist diese Rollenverteilung nicht Geschlechterspezifisch und kann genauso in umgekehrter Reihenfolge stattfinden.) Doch was ist wenn der Vater, wie es manchmal der Fall ist, nicht verfügbar ist. Oder wenn er anwesend und für das Kind nicht erreichbar ist? Dann wird sich das Kind in sehr vielen Fällen unbewusst an den Verhaltensweisen der Mutter orientieren. Ich möchte hier noch ein weiteres Beispiel anführen: Es besteht zB. eine große Chance, dass ein Kind deren Mutter große Angst vor Krankheiten hat und oftmals die Gefahr der Krankheit sieht, mit großer Wahrscheinlichkeit diese Angst übernehmen und in ihrem weiteren Leben verspüren wird.

Abhängig davon, wie sehr wir in diesen drei Bereichen geprägt worden sind – und noch immer werden! – entstehen unsere negativen Gedanken und Gefühle.

 

Wie können wir nun unsere negativen Gedanken und Gefühle verändern?

 

Jeder Mensch befindet sich in seinem Entwicklungsstadium an einem individuellen Punkt. Emotional, mental und körperlich. Und es wird immer Menschen geben, welche das was wir gerade durchmachen schon erlebt haben. Gibt es nun die Möglichkeit die Hilfe und Unterstützung dieser Menschen in Anspruch zu nehmen, ist dies meistens sehr hilfreich, zielführend und Zeitsparend diese anzunehmen und für sich zu beanspruchen. Ob dies nun in Form von persönlicher Begleitung oder Coaching, Büchern, Videos, Audioprogrammen oder anderen Infoprodukten stattfindet ist eine Frage der persönlichen Ausrichtung und der Effektivität. Erfolg heiligt die Mittel. J Das was hilft und uns weiterbringt im Leben hat auch seine Berechtigung!

 

Wenn ich persönlich vor einem Problem stehe oder in einem bestimmten Lebensbereich nicht weiterkomme, dann suche ich mir oftmals die Unterstützung von Menschen die genau das schon durchgemacht und erfolgreich gelöst haben.

Weitere Tipps und Informationen zu nützlichen Unterstützungen bei negativen Gedanken und Gefühlen möchte ich hier geben:

Als erstes der Hinweis auf meine eigenen Hypnose-Coachings bei negativen Gedanken und Gefühlen. Ich habe schon mehrere Klienten begleiten dürfen welche genau diese Thematiken hatten und sie nach unserer Zusammenarbeit erfolgreich lösen konnten. Es freut mich sehr, dass es ihnen heute wieder gut geht und sie wieder ein glückliches und freudiges Leben führen können und ich bin auch stolz darauf diese Menschen begleiten und unterstützen haben zu dürfen.

Hier eine Referenz eines wunderbaren Menschen welchen ich mit meiner Arbeit begleiten durfte:

Ich lernte Christoph in einer sehr schwierigen Zeit meines Lebens kennen, und ich kann nur sagen, ihn hat der Himmel geschickt. In seinen Coachings hab ich mich zum ersten Mal verstanden gefühlt.

Zum ersten Mal konnte ich spüren, dass ich dem Coach nicht egal war. Das war gerade in meiner Situation sehr viel wert. Das besondere an Christophs Arbeit ist, dass sie menschlich ist. Ich kann es nur so erklären. Durch vergleiche zu seinem eigenen Leben, macht er die Sitzung zu einem Gespräch unter Freunden. Genau das ist es, warum ich mich so gut bei ihm aufgehoben gefühlt hab.

Mit seiner Hilfe, habe ich mich zu einem Menschen weiterentwickelt, auf den ich selbst stolz bin. Jeder, der durch einen Wink des Schicksals zu Christoph geführt wurde, kann sich glücklich schätzen.

Roman Gruber

Umschüler Handelsakademie für Berufstätige-Vöcklabruck

 

Wenn du mehr darüber lesen möchtest, welche Erfahrungen die Menschen, welche ich mit meiner Arbeit begleiten und unterstützen durfte, kannst du dies hier tun: http://www.christoph-dunajski.at/referenzen/

 

Was können wir noch tun, wenn auf einen negativen Gedanken ein weiterer folgt, dann noch einer und noch einer und noch einer. Sicherlich kennen viele von uns diese negativ Spirale abwärts welche aus diesen Gedankengängen entstehen kann und uns auf unserer mentalen, emotionalen und körperlichen Ebene vollkommen nach unten ziehen kann. Wie fast alles im Leben werden auch unsere Gedanken von Gewohnheiten bestimmt. Manche Menschen pflegen fröhliche, aufbauende Gedanken. Andere wiederum zweifelnde, hinterfragende, ängstliche Gedanken. Weitere Menschen werden wieder ganz andere individuelle Gedankengänge haben. Doch all diese Gedankengänge haben eines gemeinsam – sie sind automatisiert. Also geht es auch hier wieder um Bewusstsein. Bewusstsein darüber zu welchem Zeitpunkt die gewohnten Gedanken wieder ihren Lauf nehmen? Bewusstsein darüber wann genau die Gedankengänge aktiviert werden, in welchen Situationen und zu welchen Gegebenheiten. In dem Moment in welchem wir uns darüber bewusst werden was da gerade vor sich geht sagen wir nun Stopp! Und zählen von 5 bis 0. 5, 4, 3, 2, 1, 0.

Das Zählen ist ein wichtiger Baustein dieser Technik, da dadurch das Muster, der Automatismus gestoppt wird! Der bewusste Verstand wird aktiviert und dadurch können wir unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes richten. Nun da wir uns in dieser Situation bewusst darüber geworden sind, was gerade vor sich geht, können wir neue aufbauende, Kraft gebende und schöpferische Gedanken in unser Bewusstsein bringen. Wir alle haben gewisse Träume, Vorstellungen, Hoffnungen und Ziele in den verschiedenen Bereichen des Lebens. Nehmen wir an es sitzt jemand mit anderen Menschen beisammen und diese Person hat Gedanken wie:“ Ich denke, dass mich die Person gegenüber nicht mag. Ich bin ihr sicher unsympathisch.“ Dann hat diese Person in dem Moment, in dem ihr ihre Gedankengänge bewusst werden die Möglichkeit STOPP zu sagen. Und dann von 5 nach 0 hinunter zu zählen. Was passiert dadurch? Es findet eine Veränderung in ihrer Wahrnehmung statt und sie unterbricht ihr Gedankenmuster. Die Gewohnheit undienliche Gedanken zu denken. Nun hat diese Person die Möglichkeit Bilder und Gedanken in ihrem Kopf entstehen zu lassen welche sie mit Freude und Glück erfüllen. Zum Beispiel eine Erinnerung an einen tollen Moment mit ihren Freunden. Oder eine zukünftige Vision oder Vorstellung davon wie sie sich gut mit dieser einen Person versteht, einen tollen Abend verbringt und sie beide großen Spaß haben.

Eine wunderbare Technik um negative Gedanken und Gefühle zu unterbrechen! J Mit Gefühlen funktioniert diese Übung übrigens genauso.

Das ganze Video in Englisch in welchem diese Technik von Mel Robbins wiedergegeben wird findest du hier: https://www.youtube.com/watch?v=_DWIeD65Jq0&t=140s

 

Eine weitere Technik um negative Gedanken und Gefühle zu stoppen erfährst du in meinem kostenfreien Online Seminar: Der Transformations Code. Im Transformations Code erfährst du wie du negative Gedanken und Gefühle mit einer ganz einfachen Methode stoppen kannst. Der Inhalt des Seminars hat einen Wert von 97€ und ich möchte dir das ganze Seminar schenken! Völlig kostenfrei…

Per Klick auf den Button unten kommst du auf die nächste Seite auf welcher du dir den Transformations Code herunterladen kannst:

 

Des Weiteren möchte ich ein sehr, sehr gutes Buch empfehlen welches ich gerade lese und für mich eine Pflichtlektüre darstellt wenn jemand Probleme in diesem Bereich hat. Was ich anmerken möchte ist, dass dieses Buch kein reines Business Buch ist, sondern es in erster Linie um unseren Charakter geht, welcher laut dem Autor – Stephen R. Covey – der Grundstein für jeglichen Erfolg – persönlich individuell, in einer Partnerschaft oder Ehe, in Freundschaften, in Organisationen oder im Beruf darstellt. Meiner Meinung nach eine Pflichtlektüre und absolut zu empfehlen!

Die 7 Wege zur Effektivität I Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg I Stephen R. Covey

Hier der Amazon Link falls du das Buch oder die Referenzen welche darüber verfasst worden sind genauer unter die Lupe nehmen möchtest: https://www.amazon.de/Die-Wege-zur-Effektivit%C3%A4t-pers%C3%B6nlichen/dp/3897495732

 

Ein weiterer Tipp ist das Praktizieren von Achtsamkeitsmeditation. Dadurch werden wir uns unserer Gedanken immer bewusster und bewusster und es fällt uns immer leichter unsere automatisierten Gedankengänge zu entlarven und sie zu stoppen. Ein tolles Buch um mit Meditation zu beginnen ist Meditation für Anfänger. Zusätzlich zu diesem Buch gibt es eine Audio CD mit einführenden Meditationen für Anfänger.

Hier der Amazon Link falls du das Buch oder die Referenzen welche darüber verfasst worden sind genauer unter die Lupe nehmen möchtest: https://www.amazon.de/Meditation-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-Meditationen-Mitempfinden/dp/344233733X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1505132407&sr=1-1&keywords=meditation+f%C3%BCr+anf%C3%A4nger+jack+kornfield

P.s: Ich bekomme keine Provision von Amazon für das Posten von Links 😀 Ich möchte dir einfach nur das weitergeben was mir erheblich weitergeholfen hat! 🙂

 

Was sind deine eigenen Erfahrungen mit negativen Gedanken und Gefühle?

Welche Methoden hast du bis jetzt benützt um mit ihnen umzugehen?

Hat dir der Artikel gefallen, fühlst du dich inspiriert davon und konntest du dir etwas daraus mitnehmen?

Schreibe mir gerne deine eigenen Gedanken dazu in den Kommentaren und teile diesen Artikel gerne mit deinen Freunden.

 

Alles Gute und Beste Grüße,

P.s.s:
Gibt es in deinem Leben Gefühle, Gedanken Muster oder Verhaltensweisen welche du ändern möchtest?
Möchtest du mehr darüber erfahren wie diese Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen, Muster und Glaubenssätze entstanden sein können und noch immer entstehen?
Und möchtest du erfahren wie du sie mit einer ganz einfachen Methode vollkommen auflösen und transformieren kannst?

Dann empfehle ich dir mein kostenfreies Online – Seminar: Der Transformations Code. Wie du fast alles was dich stört und negativ beeinflusst komplett transformieren kannst.

Der Inhalt in diesem Seminar entspricht einem Wert von 97€.

Per Klick auf den Button unten kommst du auf die Seite wo du es downloaden kannst. Völlig kostenfrei. Ich möchte es dir schenken! 🙂

Seminar downloaden

 

Christoph Dunajski
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